Warum Naturkosmetik?
Warum Naturkosmetik?
Naturkosmetik - Jahrtausende bewährt
Menschen pflegen sich seit vielen tausend Jahren, um die Haut z.B. vor Austrocknung durch Kälte oder Hitze zu schützen. Auch Ungeziefer konnte dadurch ferngehalten werden. Traditionell war dies nur mit Ölen aus Pflanzen und Tieren möglich. Auch die Zahnpflege wurde schon im alten Ägypten, vor dem Bau der Pyramiden dokumentiert. Damals wurden zum Beispiel Kräuter und Gewürze mit Erden, Wachsen und Salzen vermengt und mit Holzzweigen aufgetragen. Somit wird die Pflege mit natürlichen Rohtoffen seit Jahrtausenden praktiziert.
Im Mittelalter gab es viele neue Ansätze. Vor ca. 1500 Jahren wurden beispielsweise Seifen gesiedet, Tinkturen hergestellt und Parfums gemischt.
Die größte Herausforderung war jedoch die „Haltbarmachung“ dieser Stoffe.
Kosmetikgeschichte der letzten 100 Jahre
Vor ca.100 Jahren wurden Stoffe entdeckt, die die Haltbarkeit von Kosmetikprodukten stark verlängerten. Dies waren synthetisch hergestellte Substanzen. Es hielten Grundstoffe wie Petrolatum und Paraffin Einzug in die Kosmetik. Sie zeichneten sich aus durch eine einfache Handhabung, kostengünstige Anschaffung und hohe Verfügbarkeit. Bei den oberflächlich gesehenen Vorteilen wurden mögliche Nachteile dieser künstlichen Stoffe für Körper und Haut nicht genauer geprüft.
Ende der 60er Jahre lag in einigen Bevölkerungsgruppen das Thema „Natürlichkeit“ wieder im Trend. Dem sich entwicklenden kleinem Markt waren jedoch sehr enge Grenzen gesetzt. Über Jahrzehnte wurden die natürlichen Rohstoffe kaum weiter entwickelt.
Naturkosmetik-Pioniere
Der Vater von Carl-Michael Diedrich hatte in Kalifornien in den 1960er Jahren Pionierarbeit geleistet. Mit seinen Söhnen presste und verarbeitete er per Hand Avocadoöl sowie natives Jojobaöl. Er brachte auch das australische Teebaumöl erstmalig auf den amerikanischen Markt.
Die Erfahrung aus der Jugend prägte Carl-Michael Diedrich. Ende der 1980er Jahre stand die Weiterentwicklung dieser kleinen Anfänge bevor. Zu diesem Zeitpunkt musste Carl-Michael Diedrich feststellen, dass es nur sehr wenig „echte natürliche Kosmetik“ auf dem Markt gab. So "bastelte" er an einer eigenen Zahncremerezeptur. Nachdem der Zuspruch für seine selbst hergestellten Produkte immer größer wurde bei Bekannten, Verwandten und Freunden reifte der Entschluss zum Naturkosmetik Hersteller zu werden.
Anfang der 90er Jahre waren die Möglichkeiten „echte Naturkosmetik“ herzustellen durch die geringe Rohstoffauswahl sehr begrenzt. Es gab nur ein paar wenige Firmen, die sich in dieses schwierige Gebiet wagten. Im Wesentlichen standen Fette, Öle und Wachse zur Verfügung. Der Entwicklungsprozess zu besseren Rohstoffen war langsam und mühsam, da anfangs für Rohstoffhersteller der Markt noch zu klein war. Erst Ende der 90er Jahre entwickelte sich der Markt und die Auswahl an natürlichen Rohstoffen wurde größer.
Moderne Naturkosmetik
Heute ist Naturkosmetik ein „High-Tech Produkt“. Es gibt viele interessante Rohstoffe, die der konventionellen Kosmetik in nichts nachstehen. Allerdings bleibt die Herstellung von Naturkosmetik eine Herausforderung. Die natürlichen Ausgangsrohstoffe verändern sich je nach Jahresernte oder Witterung. Dadurch ist auch die verfügbare Menge schwankend. Auch die Entwicklung eines neuen Produktes bis zur Herstellung ist langwieriger als bei konventioneller Kosmetik.
Vorteile Naturkosmetik:
- natürliche Rohstoffe mit einem hohen Wirkstoffanteil
- wirkstofforientierte Rezepturen abgestimmt auf spezielle Anforderungen der Haut
- hohe Verträglichkeit durch rein natürliche Inhaltsstoffe
- nachhaltige umweltschonende Herstellung
- Kosmetik ohne Tierversuche
- verantwortungsbewusstes Handeln für Mensch und Umwelt
Natürliche Rohstoffe bestehen aus einer großen Menge an Vitaminen, Mineralstoffen oder Spurenelementen, die im natürlichen Verbund positive Synergien bieten. Während in der konventionellen Kosmetik Wirkstoffe als Monostoffe zugesetzt werden, ist die Wirkung und Entfaltung der einzelnen Wirkstoffe der Naturkosmetik harmonischer und gleichmäßiger. Natürliche Rohstoffe können so beispielsweise gleichermaßen Feuchtigkeit spenden, eine Antifalten-Wirkung haben oder das Austrocknen der Haut verhindern.
Die Synergieeffekte der Pflanzen werden heute mit modernen Methoden gezielt für eine wirkstofforientierte Kosmetik eingesetzt. Die Rezepturen werden so auf verschiedene Hautprobleme bzw. Hautzustände abgestimmt.
Aufgenommen in die PETA-Liste für Kosmetik ohne Tierversuche!
Naturkosmetik - Jahrtausende bewährt
Menschen pflegen sich seit vielen tausend Jahren, um die Haut z.B. vor Austrocknung durch Kälte oder Hitze zu schützen. Auch Ungeziefer konnte dadurch ferngehalten werden. Traditionell war dies nur mit Ölen aus Pflanzen und Tieren möglich. Auch die Zahnpflege wurde schon im alten Ägypten, vor dem Bau der Pyramiden dokumentiert. Damals wurden zum Beispiel Kräuter und Gewürze mit Erden, Wachsen und Salzen vermengt und mit Holzzweigen aufgetragen. Somit wird die Pflege mit natürlichen Rohtoffen seit Jahrtausenden praktiziert.
Im Mittelalter gab es viele neue Ansätze. Vor ca. 1500 Jahren wurden beispielsweise Seifen gesiedet, Tinkturen hergestellt und Parfums gemischt.
Die größte Herausforderung war jedoch die „Haltbarmachung“ dieser Stoffe.
Kosmetikgeschichte der letzten 100 Jahre
Vor ca.100 Jahren wurden Stoffe entdeckt, die die Haltbarkeit von Kosmetikprodukten stark verlängerten. Dies waren synthetisch hergestellte Substanzen. Es hielten Grundstoffe wie Petrolatum und Paraffin Einzug in die Kosmetik. Sie zeichneten sich aus durch eine einfache Handhabung, kostengünstige Anschaffung und hohe Verfügbarkeit. Bei den oberflächlich gesehenen Vorteilen wurden mögliche Nachteile dieser künstlichen Stoffe für Körper und Haut nicht genauer geprüft.
Ende der 60er Jahre lag in einigen Bevölkerungsgruppen das Thema „Natürlichkeit“ wieder im Trend. Dem sich entwicklenden kleinem Markt waren jedoch sehr enge Grenzen gesetzt. Über Jahrzehnte wurden die natürlichen Rohstoffe kaum weiter entwickelt.
Naturkosmetik-Pioniere
Der Vater von Carl-Michael Diedrich hatte in Kalifornien in den 1960er Jahren Pionierarbeit geleistet. Mit seinen Söhnen presste und verarbeitete er per Hand Avocadoöl sowie natives Jojobaöl. Er brachte auch das australische Teebaumöl erstmalig auf den amerikanischen Markt.
Die Erfahrung aus der Jugend prägte Carl-Michael Diedrich. Ende der 1980er Jahre stand die Weiterentwicklung dieser kleinen Anfänge bevor. Zu diesem Zeitpunkt musste Carl-Michael Diedrich feststellen, dass es nur sehr wenig „echte natürliche Kosmetik“ auf dem Markt gab. So "bastelte" er an einer eigenen Zahncremerezeptur. Nachdem der Zuspruch für seine selbst hergestellten Produkte immer größer wurde bei Bekannten, Verwandten und Freunden reifte der Entschluss zum Naturkosmetik Hersteller zu werden.
Anfang der 90er Jahre waren die Möglichkeiten „echte Naturkosmetik“ herzustellen durch die geringe Rohstoffauswahl sehr begrenzt. Es gab nur ein paar wenige Firmen, die sich in dieses schwierige Gebiet wagten. Im Wesentlichen standen Fette, Öle und Wachse zur Verfügung. Der Entwicklungsprozess zu besseren Rohstoffen war langsam und mühsam, da anfangs für Rohstoffhersteller der Markt noch zu klein war. Erst Ende der 90er Jahre entwickelte sich der Markt und die Auswahl an natürlichen Rohstoffen wurde größer.
Moderne Naturkosmetik
Heute ist Naturkosmetik ein „High-Tech Produkt“. Es gibt viele interessante Rohstoffe, die der konventionellen Kosmetik in nichts nachstehen. Allerdings bleibt die Herstellung von Naturkosmetik eine Herausforderung. Die natürlichen Ausgangsrohstoffe verändern sich je nach Jahresernte oder Witterung. Dadurch ist auch die verfügbare Menge schwankend. Auch die Entwicklung eines neuen Produktes bis zur Herstellung ist langwieriger als bei konventioneller Kosmetik.
Vorteile Naturkosmetik:
- natürliche Rohstoffe mit einem hohen Wirkstoffanteil
- wirkstofforientierte Rezepturen abgestimmt auf spezielle Anforderungen der Haut
- hohe Verträglichkeit durch rein natürliche Inhaltsstoffe
- nachhaltige umweltschonende Herstellung
- Kosmetik ohne Tierversuche
- verantwortungsbewusstes Handeln für Mensch und Umwelt
Natürliche Rohstoffe bestehen aus einer großen Menge an Vitaminen, Mineralstoffen oder Spurenelementen, die im natürlichen Verbund positive Synergien bieten. Während in der konventionellen Kosmetik Wirkstoffe als Monostoffe zugesetzt werden, ist die Wirkung und Entfaltung der einzelnen Wirkstoffe der Naturkosmetik harmonischer und gleichmäßiger. Natürliche Rohstoffe können so beispielsweise gleichermaßen Feuchtigkeit spenden, eine Antifalten-Wirkung haben oder das Austrocknen der Haut verhindern.
Die Synergieeffekte der Pflanzen werden heute mit modernen Methoden gezielt für eine wirkstofforientierte Kosmetik eingesetzt. Die Rezepturen werden so auf verschiedene Hautprobleme bzw. Hautzustände abgestimmt.
Aufgenommen in die PETA-Liste für Kosmetik ohne Tierversuche!